Eine neue Nominierung
für den Liebster Blog-Award, diesmal
von Leons Filmreviews. Wie immer eine
Entschuldigung, dass es etwas länger gedauert hat und erneut ohne
Weiternominierungen.
Was sind die ersten
Zeichentrickfilme, an welche du dich erinnern kannst und siehst du sie auch
heute noch gerne?
Erinnerungen habe ich noch an Das Dschungelbuch (finde ich heute nicht mehr ganz so interessant
wie damals) und Duck Tales – Der Film
(ist auch heute noch ein ganz persönliches Highlight). Wahrscheinlich habe ich
die Asterix-Filme noch früher gesehen
als letzteren, meinen erster Film im Kino, aber das kann ich zeitlich nicht so
ganz einordnen (und toll sind die Trickfilme fast alle).
Wie ist dein
durchschnittliches Sehverhalten?
So viel wie möglich, so interessant wie möglich. Wenn es
nach den Sehstätten geht: im Kino nach Möglichkeit und Zeit, einiges zuhause,
viel inzwischen auf dem Laptop auf der Fahrt zur Arbeit und vice versa.
Was ist dein Lieblingssoundtrack und welcher dein favorisierter
Komponist?
Einen definitiven Liebling habe ich nicht, auch wenn ich
immer aufhorche, wenn ich Harry Gregson-Williams oder John Powell lese. Ja, ich
weiß, Handwerker, aber sie haben auch Antz
zusammen komponiert, einem meiner All-Time-Favourites. Ansonsten mag ich noch ...
aber das könnt ihr eigentlich auch hier nachlesen.
Welches lustige
Erlebnis verbindest du mit einem Film?
Dazu schweige ich mich erst einmal aus, weil ich an einer
neuen Blogserie arbeite, die zumindest partiell genau dieses Thema hat. Bis
dahin sage ich nur so viel: Betrunkene können sich augenscheinlich hervorragend
bei Mission to Mars amüsieren (und
Nüchterne wahrscheinlich auch, aber das ist eine andere Geschichte). Andere
wiederum können selbst bei Horrorfilmen seelenruhig pennen. Im Kino. O-kay.
Was wünschst du dir
für zukünftige Filme?
Da ich die Qualität der Filme ja nicht beeinflussen kann,
wünsche ich mir einfach ein glückliches Händchen bei der Auswahl. Es gibt noch
so viele Werke aus den unterschiedlichsten Richtungen, die auf mich warten.
Was wäre die schönste
Erfindung, um Filme noch intensiver wahrnehmen zu können?
Die tollste Erfindung – filmverrückte Gehirne, die Filme
produzieren und rezipieren – gibt es schon. Auch technisch ist bereits alles
da, es will nur vernünftig eingesetzt werden. Der bescheuerte 3D-Trend zeigt ja
nur, dass die meisten möglichen Neuerungen nur Jahrmarkt-Gimmicks sein könnten.
Außerdem sind grandiose Filme schon an sich intensiv genug.
Wie sieht dein
Equipment aus?
Unterwegs: Laptop und Kopfhörer. Daheim: Fernseher,
DVD-Spieler, Apple TV und Receiver mit USB-Anschluss. Keep it simple.
Was war dein erster
Kinobesuch?
Duck Tales – Der Film:
Jäger der verlorenen Lampe mit sechs Jahren. Da diese Frage eine der
beliebtesten überhaupt zu sein scheint (aus verständlichen Gründen), verweise
ich für eine ausführliche Antwort mal nach hier.
Wer sind eure
Lieblingsregisseure?
Um ehrlich zu sein, kann ich diese Frage gar nicht gewinnbringend
beantworten, weil ich das Gefühl habe, noch nicht genug Filme einer
Einzelperson gesehen zu haben. John Carpenter habe ich, zumindest was Kinofilme
betrifft, vollständig gesehen, aber als einen Lieblingsregisseur würde ich ihn
nicht bezeichnen. Die zwei Filme von Benedek Fliegauf, die ich gesehen habe,
waren beide hervorragend, auch alles von Alfred Hitchcock, das ich kenne, aber
ich habe einfach noch zu große Lücken, um diese Frage adäquat zu beantworten.
Wir können aber in dreißig Jahren gerne noch mal darauf zurückkommen.
Was sind die
schlechtesten Filme deines Lieblingsschauspielers/schauspielerin?
Da ich auch hier keine speziellen Favoriten habe, fällt
ebenso diese Frage irgendwie unter den Tisch. Ich schaue Filme primär, weil
mich der Inhalt interessiert und nicht, ob SchauspielerIn XY darin vorkommt.
Als Jugendlicher fand ich Will Smith toll, aber dessen Filmopgraphie reißt
einen ja insgesamt nicht so zu Begeisterungsstürmen hin. (Aber sein
Schlechtester ist After Earth.) So,
yeah.
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